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Edvaldo Ribero Anes - Maler und Lackierer 

 

 

Jeden Tag lerne ich etwas Neues und bekomme den Raum, um zu wachsen. Außerdem ist auch der Austausch mit den Kollegen sehr gut."

Wie bist du bei Bilfinger gelandet?

"Ich habe eine Ausbildung im Bereich ICT gemacht - also etwas ganz anderes - und wollte nach meinem Praktikum einen Nebenjob. Mein Vater arbeitet auch bei Bilfinger und erwähnte, dass sie noch Lackierer brauchen könnten. Das habe ich dann auch gemacht, weil ich dachte, das ist nur vorübergehend. Aber meine private Situation hat sich geändert, und die Malerei hat mir gefallen, also habe ich angefangen, sie hauptberuflich zu machen. Auch der Umgang mit den Kollegen ist sehr angenehm."

Was gefällt dir an deiner Arbeit?

"Sie bleibt immer herausfordernd. Außerdem muss man immer wachsam sein, denn jede Situation und jedes Projekt ist anders. Ich lerne jeden Tag etwas Neues und bekomme auch den Raum, um zu wachsen. Außerdem ist auch der Umgang mit den Kollegen sehr gut. Wir halten uns gegenseitig auf dem Laufenden."

Wie würdest du die Kultur bei Bilfinger beschreiben?

"Das Tolle ist, dass wir uns alle trauen, miteinander zu sprechen, zum Beispiel über Sicherheit. Sobald sie sehen, dass jemand etwas tut, was nicht sicher ist - egal ob es der direkte Kollege, der Vorgesetzte oder der Projektleiter ist - dürfen sie ihn oder sie darauf ansprechen. Solange du das auf respektvolle Art und Weise tust. Der Teamgeist ist hier also ziemlich gut. Und das ist sehr wichtig."

Kannst du einen typischen Arbeitstag beschreiben?

"Zurzeit arbeite ich mit meinem Team an der 'Strahlung' (damit wird eine Fläche für die Konservierungsarbeiten vorbereitet) und bin für dieses Projekt zuständig. Daher sitze ich frühmorgens bei der 'Arbeitsbeginnbesprechung'. Das ist eine Besprechung zu Beginn des Tages mit allen Vorarbeitern und Bauleitern, bei der wir durchgehen, was wir an diesem Tag tun werden und ob es irgendwelche Probleme gibt, die wir berücksichtigen müssen - zum Beispiel das Wetter oder besondere Umstände. Auch Sicherheitsfragen werden dort besprochen. Dann hole ich die Genehmigung ein und halte eine Besprechung zum Arbeitsbeginn mit dem Durchführungsteam ab, um die Einzelheiten zu besprechen. Danach machen wir uns an die Arbeit."

Ich würde gerne Vorarbeiter werden, und wer weiß, vielleicht auch Meister oder sogar Projektleiter!"

Wie sieht das Team aus?

"Das ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Jetzt bin ich zum Beispiel selbst Genehmigungsinhaber und 'Kesselmann'. Das heißt, ich beaufsichtige den Kompressor während der Strahlarbeiten und kontrolliere, dass alles andere in Ordnung ist und sicher läuft. Außerdem sind Kollegen am Strahlen und ein Vorarbeiter ist anwesend. Der Vorarbeiter kommt gelegentlich vorbei, um zu sehen, ob wir etwas brauchen, zum Beispiel Material. Und wenn es etwas gibt, können wir uns immer an ihn wenden. Es ist wirklich schön zu sehen, dass hier alles wie eine gut geölte Maschine läuft. Wir verstehen uns untereinander und wissen, was wir miteinander machen können."


Wie sieht die Zukunft bei Bilfinger für dich aus?

"Ich möchte Vorarbeiter werden, und wer weiß, danach vielleicht Meister oder sogar Projektleiter! Der erste Schritt ist, dass ich bei kleineren Projekten bereits als Genehmigungsinhaber ein Team betreue und das gefällt mir sehr. Es ist sehr schön, dass man mir das Vertrauen schenkt, dies zu tun.


Warum sollten sich neue Kollegen für Bilfinger entscheiden?
"Bilfinger ist ein engagierter Arbeitgeber und man wird gut betreut. Ich kann mich mit Fragen immer an meine Vorgesetzten wenden. Außerdem ist hier alles gut organisiert. Man weiß, wo man steht und es gibt viele Karrieremöglichkeiten!"


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