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Einstieg bei Bilfinger als Ingenieur nach dem Studium

 

 

DIE ZEIT, DIE MÜHE, DAS PERSÖNLICHE GESPRÄCH UND DIE EHRLICHKEIT HABEN MICH DAZU GEBRACHT, MICH FÜR BILFINGER ZU ENTSCHEIDEN, WAS ICH BIS HEUTE NICHT BEREUE."

 

Mein Name ist Daniël Lelivelt und ich bin seit Mai 2022 Teil des Teams für Mechanik und Rohrleitungen bei Bilfinger in Eindhoven. Derzeit konzentriere ich mich hauptsächlich auf die 3D-Modellierung in zwei verschiedenen Projekten. In diesem Blog möchte ich die Geschichte meines Berufseinstiegs bei Bilfinger mit Ihnen teilen.

Im April 2022 habe ich mein Studium an der Technischen Universität Eindhoven mit einem Master in Maschinenbau abgeschlossen. Zu dieser Zeit war ich noch nicht wirklich auf der Suche nach einem Job, aber es kamen bereits einige LinkedIn-Nachrichten herein, darunter auch eine von Bilfinger. Da Ingenieurbüros und die chemische Industrie bereits meine Präferenz hatten, antwortete ich auf diese Nachricht. Daraufhin setzte ich mich mit einem Recruiter in Verbindung, der mich einem jungen Mitarbeiter vorstellte. In dem darauffolgenden Gespräch erklärte mir der Mitarbeiter sehr anschaulich, wie ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Bilfinger aussieht.

Onboarding und meine erste Woche bei Bilfinger

In meinen ersten Wochen fand ein dreitägiges Schulungsprogramm statt, das so genannte 'Central Onboarding'. Das ist ein Programm, bei dem alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Unternehmen eingeführt werden und gemeinsam an einem Fall arbeiten, um sich im Unternehmen einzufinden. Mir hat es sehr gut gefallen, dass alle neuen Mitarbeitenden sofort auf technische und nichttechnische Weise zusammenarbeiten müssen. Der Aufbau dieser drei Tage, einschließlich der Übernachtungen, war gut organisiert und bot ein gutes Gleichgewicht zwischen formellen und informellen Momenten. Das werde ich mit Sicherheit nicht so schnell vergessen. Darüber hinaus gibt es viele Gelegenheiten, Schulungen während des ganzen Jahres zu besuchen. In der kurzen Zeit, in der ich im Unternehmen bin, habe ich zum Beispiel bereits einen Dampf- und Kondensatlehrgang, eine Schulung zur Sensibilisierung für die Kultur und eine Einführung in die Projekte absolviert, und weitere (von mir selbst ausgewählte) sind für die nahe Zukunft geplant. 

Eine andere Sache, an die ich noch oft denke, ist meine erste Betriebsbesichtigung. Ich musste eine Anlage eines Kunden besichtigen, der sein Entlüftungssystem für einige seiner Maschinen umbauen wollte. Die Luft, die abgesaugt werden soll, musste durch einen Filter gehen, der die chemischen Partikel aus der Abluft herausfiltert. Bei der Besichtigung vor Ort wurde das derzeitige System vermessen und die Streckenführung für ein neues System festgelegt. Dieses erste von zwei Projekten gab mir die direkte Bestätigung, dass ich als Maschinenbauingenieur bei Bilfinger zu einer saubereren und nachhaltigeren Welt beitragen kann.

Ein vielfältiges und offenes Arbeitsumfeld

Da Bilfinger ein international tätiges Unternehmen ist, ist das Team, in dem ich arbeite, sehr vielfältig und besteht aus vielen verschiedenen Nationalitäten. Daran muss man sich vielleicht erst einmal gewöhnen, aber da mein Studium bereits komplett auf Englisch war, fiel mir die Umstellung nicht schwer. Vor allem, wenn man bedenkt, dass mein Onboarding Buddy, der mir bei der Eingewöhnung geholfen hat und mit dem ich ein gutes Verhältnis habe, aus dem Iran stammt.

Was ich an diesem Arbeitsumfeld am meisten schätze, ist die Offenheit aller Kollegen. Man hat wirklich die Freiheit, sich einzubringen und seinen eigenen Arbeits- und Karriereweg zu gestalten. Jeder ist bereit zu helfen und mitzudenken, um die eigene Zukunft im Unternehmen zu gestalten. Außerdem ist Bilfinger in den Niederlanden nicht allzu groß, so dass man seine unmittelbaren Kollegen in seinem Fachbereich und jeden in seinem Büro schnell kennenlernt.

Zum Schluss noch ein Tipp für alle, die bei Bilfinger arbeiten wollen oder anfangen. Kommt ins Büro, besucht von Zeit zu Zeit ein anderes Büro als das, in dem ihr normalerweise arbeitet, und scheut euch nicht, mit euren Kollegen zu sprechen. Achtet darauf, euer Netzwerk innerhalb des Unternehmens zu erweitern. Ich persönlich hoffe, dass ich an noch mehr nachhaltigen Projekten arbeiten kann, und durch diese Art der Vernetzung wissen die Kollegen in den Niederlanden von meinem Interesse an zukünftigen Wasserstoffprojekten. Ich bin gespannt, was Bilfinger noch für mich in der Pipeline hat und vielleicht sehen wir uns ja bald wieder!

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