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Als Berater für
Nachhaltigkeit
 in der
Industrie einen wichtigen
Beitrag zum Klimaschutz
leisten

Meine Hauptaufgabe liegt darin, unsere Kunden bei der nachhaltigen Umwandlung ihrer Produktionsprozesse zu begleiten."

 

Jordi, du arbeitest als Berater für Nachhaltigkeit in der Industrie bei Bilfinger Tebodin. Wie bist du zu diesem Job gekommen?

Schon während meines Masterstudiums in Geowissenschaften und Wirtschaft habe ich gemerkt, dass ich einen Unterschied machen möchte. Als ich dann meine Masterarbeit geschrieben habe, welche den gesellschaftlichen Einfluss auf den Klimawandel untersuchte, wusste ich, dass etwas verändert muss. Also suchte ich nach einem Job, in welchem ich dazu beitragen konnte, die Reduzierung von Treibhausgasen zu ermöglichen. So kam ich zu Bilfinger.

Warum hast du dich gerade für Bilfinger entschieden?

Bilfinger ist ein international führendes Unternehmen im Industriedienstleistungssektor. Nicht nur durch das breite Kundenportfolio, sondern auch durch die große Mitarbeiterzahl habe ich jeden Tag die Chance, Ideen mit vielen unterschiedlichen Menschen auszutauschen und neue Konzepte zu entwickeln.

Wie können wir uns deine Arbeit vorstellen?

Meine Hauptaufgabe liegt darin, unsere Kunden bei der nachhaltigen Umwandlung ihrer Produktionsprozesse zu begleiten. Denn als Unternehmen ist es durchaus sinnvoll, nachhaltige und umweltbewusste Produktionsabläufe zu haben. Zu meinen Aufgaben gehört es, die bis dahin versteckten Potentiale und Wertschöpfungsketten der Kundenanlagen zu erkennen und zu nutzen, um letztendlich die Prozesse nachhaltiger und weniger umweltschädlich zu machen.

Wie führst du eine solche Analyse durch?

Im Team haben wir sogenannte SDG-Scans (Sustainable Development Goals-Scans) sowie unser CO2-Masterplan-Ansatzes entwickelt, die wir dafür nutzen. Diese Scans zeigen uns und unseren Kunden, dass es definitiv möglich ist, die Effizienz von Industrieanlagen zu steigern und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Wie genau laufen denn diese Scans ab?

Mit den SDG-Scans identifizieren wir mögliche Prozesse oder Abläufe, die an der Anlage und in der Wertschöpfungskette optimiert werden können, um die Nachhaltigkeit zu verbessern. Beispielsweise kann das der Wasserverbrauch an einer Produktionsstätte sein. Hierzu messen wir den Verbrauch vor dem Scan. Anschließend entwickeln wir Lösungen, wie wir den Wasserverbrauch reduzieren können - ohne, dass die Reduktion einen negativen Einfluss auf die Produktionsprozesse hat. Nach dieser Analyse stellen wir unseren Kunden die Verbesserungspotentiale vor, beraten sie und führen bei einer Auftragsbestätigung die Umsetzung durch. Das ist meiner Meinung nach ein entscheidender Vorteil von Bilfinger: wir führen sowohl die Konzeption, als auch die Beratung und die Ingenieursleistungen, die in solchen Prozessen nötig sind, durch. Dadurch bieten wir unseren Kunden alle Leistungen aus einer Hand, wodurch Schnittstellen zwischen einzelnen Projektabläufen minimiert und wertvolle Zeit eingespart wird.

Das klingt nach einer aussichtsreichen Perspektive für eine nachhaltige Zukunft!

Definitiv! Eine umweltbewusste Prozessumwandlung in der Industrie ist nicht nur für unsere Gesellschaft, sondern auch für unsere Kunden wichtig. Um in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, unterstützen wir unsere Kunden dabei, nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen zu implementieren. Denn schließlich trägt dies nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern senkt auch gleichzeitig die Produktionskosten, da zum Beispiel durch die Verwendung von Restwärme aus eigenen Prozessen Energie eingespart wird und die Energiekosten sinken.

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