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Haider Kashat absolviert eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik am Bilfinger-Standort in Ludwigshafen am Rhein. In dieser People-Story erzählt er, was er an seinem Job mag, wie sein üblicher Tagesablauf als Auszubildender aussieht und welche Ideen er für seine Karriere nach der Ausbildung hat.

Ich könnte mir offen gesprochen nichts Besseres vorstellen als die Ausbildung bei Bilfinger."

Einblicke in die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik

Dass sich die Inhalte des Ausbildungsberufs nicht in Kürze zusammenfassen lassen, wird während des Interviews schnell deutlich: „Die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik ist sehr vielfältig – man lernt eine ganze Menge“, erklärt Haider und gibt einige Beispiele: „Wir lernen viel über das Thema Steuerungstechnik, wir arbeiten an Stromlaufplänen, wir verdrahten Schaltungen und kümmern uns um die Inbetriebnahme von elektrischen Bauteilen.“

Ein Merkmal an der Ausbildung ist, dass Auszubildende über einen längeren Zeitraum an verschiedenen Projekten arbeiten – manchmal selbstständig und manchmal im Team. An diesem Konzept gefällt Haider vor allem, dass es viel Neues zu entdecken gibt: „Auf diese Weise merkt man, wenn man selbst Fortschritte beim Lernen macht. Beispielsweise fallen mir manche Projektschritte mittlerweile total leicht – vor einigen Wochen war das noch undenkbar.“

Haiders üblicher Arbeitstag beginnt um 07:30h und dauert bis 15:30h. „Um 09:00h machen wir üblicherweise eine kurze Frühstückspause und um 11:45h haben wir Mittagspause. Dass wir einen so geregelten Tagesablauf haben, finde ich gut!“ Auf diese Weise kann Haider neben der Ausbildung auch seinen Hobbies nachgehen: „In der Regel gehe ich zwei Mal die Woche zum Fußballtraining. Sport nach der Arbeit tut mir immer gut. Außerdem treffe ich so regelmäßig meine Freunde.“

Die Ausbildung bei Bilfinger als idealer Einstieg ins Berufsleben

Auf die Frage, ob er Verbesserungsvorschläge für die Ausbildung bei Bilfinger habe, gibt Haider nach kurzer Überlegung eine eindeutige Antwort: „Eigentlich nicht. Ich könnte mir offen gesprochen nichts Besseres vorstellen als die Ausbildung bei Bilfinger.“

Warum dem so ist? „Das hat viele Gründe. Zum einen können wir eine Ausbildung auf höchstem Niveau absolvieren. Es ist eine sehr gute Mischung aus Theorie und Praxis. Wir haben Ausbilder an unserer Seite, die uns immer unterstützen und sich viel Zeit für uns nehmen. Darüber hinaus bietet Bilfinger verschiedene Events für Auszubildende an. Beispielsweise war ich im letzten Jahr auf unserem Azubi-Event in Herne und vor ein paar Wochen durfte ich auf einer Job-Messe in Mannheim unterstützen – es macht Spaß, sich auch über die Ausbildung hinaus in einem großen Unternehmen einbringen zu können.“

 

Der Blick über den Tellerrand: Möglichkeiten nach der Ausbildung

Auch wenn Haider noch im ersten Ausbildungsjahr ist, hat er bereits erste Pläne, wie er seine Karriere nach der Ausbildung weiterentwickeln kann: „Ich kann mir verschiedene Szenarien vorstellen. Eine Weiterbildung zum Techniker würde mich interessieren. Darüber hinaus könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, auf Montage im Ausland zu arbeiten – es gibt viele Ziele.“ Obwohl es an Ideen für die weitere Karriereplanung nicht mangelt, ist es Haider wichtig, Schritt für Schritt zu denken: „Im Moment fokussiere ich mich darauf, meine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. Danach stehen mir viele Türen offen!“

 

Stand: März 2024

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