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Einen Unterschied
für andere machen
 – als
Beraterin für Gesundheit
und Wohlbefinden am
Arbeitsplatz

Kommunikation ist alles. Wenn du glaubst, dass dein Kollege mit mentalen Problemen kämpft, kann schon eine einfache Frage, ob es ihm gut geht, viel bewirken. Zu zeigen, dass du für ihn da bist, kann unglaublich viel bewegen"

 

„Die Gesundheit der Mitarbeiter ist in jeder Branche elementar. Umso wichtiger ist es, unsere Prioritäten im Bereich Gesundheit und Sicherheit klar zu definieren. Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern - und diese nehme ich jeden Tag in meinem Job wahr“, berichtet Laura Hardie, Beraterin für Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz bei Bilfinger.

Laura setzt die Gesundheitsstrategie des Unternehmens um und entwickelt sie fortlaufend weiter. Zudem überwacht sie die Einhaltung der medizinischen Zertifizierungen der Mitarbeiter. „Unsere Offshore-Mitarbeiter, die zum Beispiel mehrere Monate auf Plattformen in der Nordsee arbeiten, müssen regelmäßige Sicherheitstrainings absolvieren. Gemeinsam mit den Kollegen plane ich diese Trainings. Um auch künftig die höchsten Sicherheitsstandards und Anforderungen unserer Kunden einhalten zu können, bin ich regelmäßig mit unseren Betriebs- und Rekrutierungsteams in Kontakt, um Maßnahmen zu diskutieren und zu planen“, erzählt Laura aus ihrem Berufsalltag.

Vor 7 Jahren begann Laura ihre Tätigkeit bei Bilfinger in der Personalabteilung. „Zu Beginn der Corona-Pandemie kam ich aus der Elternzeit zurück und übernahm die Koordination und das Management sämtlicher gesundheitlicher Aspekte, welche die Offshore-Kollegen betroffen haben. Durch die sich ständig wandelnden Covid-Beschränkungen und der Notwendigkeit, auf diese zu reagieren, hat sich meine Rolle als Beraterin für Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz entwickelt“, erzählt uns die Schottin.

„Dabei geht es nicht nur um die physische, sondern auch um die psychische Gesundheit der Mitarbeiter. Denn durch die Pandemie hat sich der Bedarf nach der Förderung der mentalen Gesundheit unserer Kollegen deutlich verstärkt. Ausnahmesituationen wie die Corona-Pandemie sind eine große Belastung für die psychische Gesundheit der Menschen. Als Arbeitgeber sind wir in der Verantwortung, alles uns Mögliche zu tun, um die physische und auch mentale Gesundheit unserer Mitarbeiter zu stärken“, berichtet Laura.
Mit unterschiedlichen Initiativen hatte Bilfinger bereits vor der Pandemie den Arbeitnehmern verschiedene Angebote zum Thema mentale Gesundheit angeboten. Der Bedarf für solche Programme hat seit dem letzten Jahr weiter an Bedeutung gewonnen. „Wir möchten unseren Mitarbeitern Hilfe anbieten und für sie da sein, wenn wir gebraucht werden“, erklärt unsere Kollegin.

 

„Die Resonanz zu den verschiedenen Angeboten, welche die psychische Gesundheit der Mitarbeiter stärken sollen, war fantastisch. Wir haben großartige Kollegen, die unser Vorhaben, das Stigma aufzubrechen und offene Gespräche über mentale Gesundheit zu fördern, angenommen haben. Erst durch die Unterstützung unserer Kollegen wurde es möglich, dass unsere Initiativen einen solchen Zuspruch gewonnen haben. Allein, wenn ich an unsere Mental Health Strategie denke, für welche wir bei den Cherries Awards [Preis für besondere Leistungen im Bereich Human Resources, Ausbildung und Rekrutierung] für außergewöhnliches Wohlbefinden am Arbeitsplatz ausgezeichnet wurden, macht mich das unglaublich stolz. Es bedeutet mir so viel, zu sehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das war nicht nur eine Bestätigung unserer Arbeit, sondern auch ein Ansporn, noch viel mehr für unsere Mitarbeiter zu tun.“

Wie wir in Zukunft mit der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz umgehen sollten und wie wir diese fördern könnten, dafür hat Laura ein Erfolgsrezept parat: „Kommunikation ist alles. Wenn du glaubst, dass dein Kollege mit mentalen Problemen kämpft, kann schon eine einfache Frage, ob es ihm gut geht, viel bewirken. Zu zeigen, dass du für ihn da bist, kann unglaublich viel bewegen. Auch möchte ich betonen, dass wir dieses wichtige Thema nicht nur einmalig in einer Kampagne ansprechen können, denn sonst gerät es in Vergessenheit. Wir müssen die mentale Gesundheit unserer Kollegen stetig fördern, indem wir deutlich machen, dass wir zu jeder Zeit Hilfe anbieten. Es geht auch nicht nur darum, erst dann zu reagieren, wenn Kollegen Probleme haben, sondern Angebote bereitzustellen, die jederzeit genutzt werden können, um Unterstützungsnetzwerke aufzubauen. Denn eins ist klar: wir sind füreinander da und unterstützen uns gegenseitig, wenn jemand Hilfe braucht.“

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