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Ein Meister der Anpassung:
Franks Karriere bei Bilfinger

Erfahren Sie mehr über Frank Iven, einem Einkäufer bei Bilfinger, der mit seiner Expertise und seinem Engagement für Inklusion und Wissenstransfer das Unternehmen prägt.

Frank Iven ist seit 43 Jahren im Bereich für Isolierung tätig und arbeitet seit 2014 am Standort Herne in Deutschland bei Bilfinger im Einkauf. Durch einen Unfall kann Frank seine gelernte Tätigkeit als Meister für Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierermeister nicht mehr ausführen und steht nun mit dem Domänenwissen als Einkäufer zur Verfügung. „Ich habe die Isolierung von der Pike auf gelernt und habe diese Materialien früher zu 95% selber verarbeitet“, erklärt er und fügt schmunzelnd hinzu „Mein Wissen, welches Material die Qualität hat, überrascht manchen Lieferant und hilft mir natürlich dabei, gutes Material für die Kolleginnen und Kollegen draußen zu attraktiven Konditionen zu besorgen“. Seine Kolleginnen und Kollegen wissen: „Hat Frank bestellt? Dann ist das Material gut und der Preis stimmt!“ Dieses Know-how und die Zuverlässigkeit, stets den besten Preis zu verhandeln, machen Franks Arbeit besonders zufriedenstellend.

Neben seiner Tätigkeit im Einkauf engagiert sich Frank im Betriebsrat und als Schwerbehindertenbeauftragter. Dadurch hat er täglich Kontakt zu vielen unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen bei Bilfinger, die sich gerne seinen Rat bei den verschiedensten Herausforderungen holen.

Frank ist darauf bedacht, das Arbeitsumfeld bei Bilfinger inklusiv zu gestalten. „Auch wenn man eine körperliche oder geistige Einschränkung hat, kann man dennoch einen Mehrwert schaffen.“ Seit Frank als Schwerbehindertenbeauftragter bei Bilfinger tätig ist, unterstützt er Kolleginnen und Kollegen, um Barrieren abzubauen. Eine Erfolgsgeschichte: „Einer meiner Kollegen, ein Bauleiter, erkrankte an Krebs und musste am Magen operiert werden. Das erschwerte ihm seine Arbeit auf der Baustelle, wodurch er nicht mehr seine volle Leistung erbringen konnte. Ich verhandelte einen Zuschuss vom Integrationsamt. Dafür sind wir als Schwerbehindertenvertretungen da.“

Frank (4.v.l.) mit Kollegen der Bilfinger ISP Germany

Auch was den Nachwuchs angeht, ist Frank stets engagiert. Früher bildete er Isolierer aus. Heute gibt er seinen jüngeren Kolleginnen und Kollegen aus dem Einkauf sein Fachwissen weiter. „Für mich ist es besonders wichtig, junge Frauen und Männer zu unterstützen“, betont er und ergänzt: „Man muss den Leuten die Möglichkeit geben zu wachsen. So ist beispielsweise unsere ehemalige Azubine nun unsere Teamleiterin.“ Für Frank zeichnet insbesondere der Teamgeist und die der offene Austausch untereinander Bilfinger aus, und er ergänzt augenzwinkernd: „Deshalb bereitet der Beruf, nach 43 Jahren, immer noch Freude.“

Franks Karriere bei Bilfinger verdeutlicht, dass Wendepunkte im Leben neue berufliche Chancen eröffnen können. Sie zeigt auch, wie entscheidend der Wissenstransfer innerhalb eines Unternehmens über unterschiedliche Generationen und Fachbereiche hinweg ist.

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