- Siemens und Bilfinger SE vertiefen langjährige Kooperation
- Comos als zentrale Datenbasis mit Fokus auf die Prozessindustrie mit genügend Flexibilität für individuelle Projektanforderungen
- Kunden profitieren weltweit von durchgängigem Engineering
- Erfahrungsaustausch ermöglicht gezielte Softwareentwicklung und schnelle Wertschöpfung
Siemens und der Industriedienstleister Bilfinger SE vertiefen ihre Kooperation, in deren Rahmen Bilfinger die Digitalisierung der zahlreichen weltweit verteilten Unternehmensstandorte und -Gesellschaften mit der Engineering & Maintenance Plattform Comos vorantreibt. Die Software aus dem Digital Enterprise-Portfolio von Siemens ermöglicht zum einen die enge Zusammenarbeit von verschiedenen Bilfinger-Standorten und -Kunden auf einer gemeinsamen Datenbasis und bietet zudem genügend Flexibilität für individuelle Projektanforderungen. „Mit Comos treiben wir die Standardisierung unserer Engineering-Tools weiter voran“, so Tom Blades, Vorstandsvorsitzender von Bilfinger. „Dadurch sind wir als Konzern in der Lage, von all unseren Standorten aus unseren Kunden eine breite Unterstützung bei der Umsetzung von Engineering-Projekten anzubieten.“ Die Lösung ermöglicht es Bilfinger, schnell auf Anforderungen und Änderungswünsche der Kunden zu reagieren und steigert zudem die Zuverlässigkeit des Engineerings und damit die Qualität. „Wir freuen uns, mit Bilfinger einen Partner gefunden zu haben, der in der Lage ist, unsere Comos-Software mit Branchenwissen anzureichern. Die Kunden profitieren von dem vorkonfigurierten Know-how von Bilfinger und erzielen durch den Einsatz von Comos eine schnelle Wertschöpfung“, erklärt Eckard Eberle, CEO der Business Unit Process Automation (PD PA) und Leiter des Siemens-Messestandes auf der Achema.