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Bilfinger erzielt Vergleich zum Stadtarchiv Köln

Zahlungen vollständig durch Versicherungen abgedeckt – keine Auswirkung auf Liquidität und Ergebnis

Im Fall des Einsturzes des Kölner Stadtarchivs haben sich die beteiligten Parteien auf einen außergerichtlichen Vergleich geeinigt. Die auf Bilfinger entfallenden Zahlungen in Höhe von 200 Millionen Euro werden vollständig durch die Versicherer abgedeckt. Somit haben die Vergleichszahlungen, wie vom Unternehmen erwartet, keine Auswirkung auf die Finanz- und Ertragslage des Konzerns.

Der Kölner Stadtrat stimmte in seiner heutigen Sitzung der außergerichtlich erzielten Einigung der Stadt Köln, der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und der Arbeitsgemeinschaft Nord-Süd-Stadtbahn Köln Los Süd (Arge) zu. Bilfinger ist mit einem Anteil von einem Drittel an der Arbeitsgemeinschaft beteiligt.

Bilfinger begrüßt die erfolgreiche Einigung, mit der ein langjähriger Rechtsstreit und weiterer Stillstand bei dem wichtigen lokalen Infrastrukturprojekt Nord-Süd-Stadtbahn vermieden wird. Nach dem Einsturz des Stadtarchivs Köln 2009 konnten in mehreren selbstständigen zivilrechtlichen Beweisverfahren weder die Einsturzursache noch die entstandene Schadenshöhe abschließend ermittelt werden. 

Mit der von allen Parteien in einem Moderationsverfahren gemeinsam erarbeiteten Lösung und der Zahlung von 600 Millionen Euro durch die Arge-Partner bzw. ihre Versicherer sind sämtliche zivilrechtlichen Forderungen abgegolten, die im Zusammenhang mit dem Einsturz des Stadtarchivs Köln im Jahr 2009 diskutiert wurden.

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