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Mein Beitrag zur Mitarbeiterentwicklung bei Bilfinger
 

 

 

IT IS ESSENTIAL THAT OUR EMPLOYEES ENJOY WORKING AT BILFINGER AND FEEL ENERGIZED ON THE JOB."

Wie jede Bildungseinrichtung verfügt auch das Van Iterson Institute über einen Lehrplan, der auf die Interessen der Studierenden abgestimmt ist. Dies erfordert eine kontinuierliche Bewertung und Verbesserung. Mein Team und ich sind für diese Aufgaben verantwortlich, weshalb ich Ihnen im Folgenden mehr darüber erzählen möchte.

Nachdem ich in meinem vorherigen Job eine ähnliche Aufgabe im Bildungsbereich wahrgenommen hatte, bot sich mir die Gelegenheit, als Ausbildungskoordinator bei Bilfinger einzusteigen. Vor dieser Tätigkeit war ich in den Bereichen Marketing und Kommunikation tätig. Ich entdeckte, dass meine Leidenschaft in der Arbeit mit Menschen liegt und ich ihnen auch auf persönlicher Ebene helfen kann. Das passt perfekt zu meiner jetzigen Stellenbeschreibung, denn schließlich besteht meine Hauptaufgabe darin, andere Kollegen bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen.

Eines meiner Lieblingsaspekte an diesem Job ist, dass ich dazu beitragen kann, sozusagen ein Feuer in den Menschen zu entfachen. Es ist wichtig, dass unsere Mitarbeitenden gerne bei Bilfinger arbeiten und sich im Job wohlfühlen. Um das zu erreichen, ist es entscheidend, dass man genau weiß, was die Kollegen für ihre eigene Entwicklung brauchen. Ich habe keinen technischen Hintergrund wie viele meiner Kollegen, daher verlasse ich mich auf sie, wenn es um die Feinabstimmung des Unterrichtsangebots geht. Um sicherzustellen, dass das Schulungs- und Kursangebot der Nachfrage entspricht, treffe ich mich jährlich mit Kollegen, die auf ihr Fachgebiet spezialisiert sind, und für das Van Iterson Institute besuche ich den Unterricht am Freitag. Besonders für das Van Iterson Institut ist dies wichtig, da ich mir so ein Bild davon machen kann, was sowohl die 'Schüler' als auch die Lehrer von der Ausbildung halten. Sei es in Bezug auf den Inhalt, aber auch darauf, wie der Lehrplan derzeit aufgebaut ist. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Blog schreibe, gibt es das Institut erst seit einem Jahr, aber ich denke, dass wir schon viele Aufgaben recht gut bewältigen. Aber natürlich gibt es noch Raum für Verbesserungen, und ich nehme mir das Feedback, das ich erhalte, zu Herzen.

Die größte Herausforderung bei meiner Arbeit besteht darin, die Menschen zu motivieren, sich weiterzuentwickeln. Es ist manchmal schwierig, die Leute dazu zu bringen, die Dinge weiterzuverfolgen und in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mein Ziel ist es, andere immer wieder daran zu erinnern, dass Weiterbildung und persönliche Entwicklung wichtig sind und dass es immer Raum gibt, um als Person, aber auch beruflich bei Bilfinger zu wachsen. Das Van Iterson Institute ist ein gutes Beispiel dafür. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Beurteilungsgespräche an, in denen jeder Mitarbeitende die Möglichkeit hat, seine Wünsche zu äußern, was er noch lernen und wo er sich weiterentwickeln möchte.

Ich glaube an Qualität statt Quantität. Und wenn man Qualität will, muss man investieren. Bei der Erstellung des Lehrplans für das Van Iterson Institute habe ich mit Beratern aus allen unseren Abteilungen zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass das angebotene Wissen für die tatsächlichen Prozesse innerhalb des Unternehmens relevant ist. Viele der Kurse für das Van Iterson Institute werden von älteren Kollegen von Bilfinger gehalten. Die Weitergabe von Wissen an andere ist jedoch eine ganz besondere Fähigkeit, die nicht jedem von Natur aus gegeben ist. Um ein hohes Qualitätsniveau aufrechtzuerhalten, wurde beschlossen, alle diese Kollegen den Kurs 'Train the trainer' absolvieren zu lassen. Darüber hinaus gibt es einige praktische Dinge, die arrangiert werden müssen, wie z. B. die Bereitstellung von Unterrichtsräumen und das Mittagessen für die Teilnehmer, um die ich mich ebenfalls kümmere.

Meine Vision für die Zukunft des Van Iterson Instituts ist es, das, was wir derzeit haben, zu verfeinern und zu optimieren. Darüber hinaus habe ich den Ehrgeiz, das physische und das Online-Lernen miteinander zu verbinden, indem ich eine völlig neue, vom Institut unabhängige Online-Bildungsplattform einrichte. Diese Plattform müsste auch der persönlichen Entwicklung Rechnung tragen. Angesichts der Art der technischen Materie wird der physische Unterricht aber weiterhin wichtig bleiben. Die Erfahrung eines praktischen Projekts lässt sich in einer Online-Umgebung nicht wirksam wiedergeben.

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