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„Dem Ingenieur ist nichts zu schwer“

 

 

Im Team treiben wir Projekte voran und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Dadurch können wir unser Wissen teilen und effizienter arbeiten."

 

Jens Martin Schubert entwickelt bereits früh das Interesse für naturwissenschaftliche Themen. In der Schule belegt er Chemie und Biologie als Leistungskurs, nach dem Abitur studiert er Chemieingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Anlagenplanung und Prozesstechnik. „Das Studium hat mein Interesse an naturwissenschaftlichen Themen und meinem Faible für technische Themen kombiniert“, erklärt unser Kollege.

Bei Bilfinger ist er nun schon seit knapp zehn Jahren bei der Bilfinger Engineering & Maintenance GmbH (früher: Bilfinger EMS) als Verfahrensingenieur tätig. Dabei ist er in den Projekten meist bereits an der Erstellung technischer Angebote beteiligt und ist später als verfahrenstechnischer Projektleiter für das Basic- und Detail Engineering sowie die Inbetriebnahme der fertigen Anlage verantwortlich.


„In meinem Beruf geht es darum, erfolgssichernde Lösungen für Anlagen in der Verfahrenstechnik zu entwickeln. Dabei darf bei Problemen nicht kapituliert werden, sondern es muss konstruktiv nach Lösungen gesucht werden. Wobei die Recherche von vorherigen Lösungsansätzen sowie das Entwickeln neuer Ansätze ebenfalls Teil meines Berufes ist. Gerade wenn es um chemiespezifische Themen geht, werde ich durch mein Studium und mein Interesse oftmals zurate gezogen. Und genau das macht meinen Beruf so spannend, denn jedes Projekt hat seine eigenen Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Die beste Belohnung ist es dann zu sehen, wie die konstruierte Anlage beim Kunden steht und erfolgreich ihre Arbeit leistet“, erklärt Jens Martin Schubert.

Was unser Kollege darüber an Bilfinger schätzt, ist das Vertrauen seiner Vorgesetzten und die freie Zeiteinteilung. Denn jedes Projekt ist unterschiedlich zeitintensiv. Zudem sieht er als großen Vorteil von Bilfinger, dass das Unternehmen ein geschätzter Dienstleister in der Branche ist, wodurch zum einen spannende Projekte realisiert werden, zum anderen das Wissen eines gesamten Konzerns genutzt werden kann.

WE MAKE IT WORK trifft für ihn besonders im Aspekt der Lösungsfindung zu. „Meistens arbeiten wir bei einem neuen Projekt in einem interdisziplinären Team aus vier bis fünf Mitarbeitern aus den wichtigsten Abteilungen für das Projekt zusammen. Wir treiben es voran und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Dadurch können wir unser Wissen teilen und effizienter arbeiten,“ erklärt uns unser Kollege.

Ganz besonders freut sich unser Kollege auf eine größere Zahl an HAZOP Studien, die er in diesem Jahr für einen langjährigen Kunden leiten und moderieren wird. Dabei handelt es sich um wiederkehrende Sicherheitsbetrachtungen, bei denen im Team von fünf bis acht Personen eine Teilanlage nach der anderen systematisch hinsichtlich der Anlagensicherheit untersucht wird und ggf. Maßnahmen ableitet werden, um die Anlagensicherheit zu erhöhen. Unser Kollege schätzt hier die Möglichkeit ganz nebenbei Einblick in ihm noch unbekannte Prozesse zu gewinnen.

„Wenn man Spaß an kniffligen Aufgaben bei spannenden Projekten und der Suche nach Lösungen hat, ist man bei uns genau richtig. Was ich Bewerbern raten würde, die noch im Studium sind, ist auf jeden Fall schon währenddessen praktische Erfahrung durch Praktika zu sammeln. Das hat mir meinen Einstieg in den Beruf erleichtert. Und sonst sollten Bewerber grundsätzlich Interesse an technischen Themen sowie dem Anlagenbau mitbringen,“ so unser Kollege.

Jens Martins Geschichte und seine Arbeit als Verfahrensingenieur bei Bilfinger hat Ihr Interesse geweckt? Schauen Sie bei unseren aktuellen Stellenausschreibungen vorbei und gestalten Sie jetzt mit uns die Zukunft!

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