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Als Schweißerin bei
Bilfinger:
 “Ich wollte nicht
nur eine von vielen sein“

Seit meinem ersten Tag bietet mir Bilfinger die Möglichkeit, mich mit einzubringen."

 

Jaqueline Lauß fühlt sich am wohlsten, wenn die Funken fliegen. Die Schweißerin arbeitet bei Bilfinger in Österreich und sorgt dafür, dass Schweißnähte, etwa an Rohrleitungen, auch unter hohem Druck und widrigen Bedingungen absolut dicht bleiben. Für Bilfinger als Arbeitgeber hat sie sich damals ganz bewusst entschieden:

„Meine Ausbildung als Schweißtechnikerin habe ich 2012 bei Bilfinger in Linz begonnen. Ich habe gezielt nach einer Stelle gesucht, in der ich nicht nur mit dem Schwarm schwimme, sondern selbst Dinge bewegen kann. Denn bei meiner Arbeit wollte ich nicht nur eine von Hundert sein. Seit meinem ersten Tag bietet mir Bilfinger die Möglichkeit, mich mit einzubringen. Das ist definitiv einer der Gründe, weshalb ich von der Firma nicht loskomme“, lacht unsere Kollegin.

Als sie vor neun Jahren ihre Ausbildung begann, gab es noch keine Kolleginnen in ihrem Bereich. Das hat sich mittlerweile deutlich geändert. „Es sind immer mehr Frauen in technischen Berufen tätig, das merkt man und das ist toll. Bei uns gibt es Zerspanungstechnikerinnen, Schlosserinnen und Elektrikerinnen und ich hoffe, dass es immer mehr Kolleginnen werden! Es hat sich viel geändert und dass mittlerweile auch vermehrt Frauen technische Berufe ergreifen, zeigt, dass sich dieser Bereich immer weiterentwickelt. Auch wenn in meinem Team nach wie vor mehr männliche Kollegen sind, fühle ich mich als Frau pudelwohl. Ich bin voll und ganz angekommen, erledige genau die gleichen Aufgaben wie jeder andere und das ist auch gut so“, sagt Jaqueline.

 

 

Dabei sind ihre Tätigkeiten sehr abwechslungsreich: „Ich schweiße nicht nur den ganzen Tag, da fallen noch viele weitere Aufgaben an, die es zu erledigen gilt. Ich prüfe beispielsweise Rohre, bereite Stative und Bühnen vor oder kümmere mich um Tätigkeiten, die vor und nach dem eigentlichen Schweißen anfallen. Aktuell bin ich verantwortlich für die Schweißarbeiten von Druckrohrleitungen für ein Projekt in der Schweiz. Das Vertrauen geschenkt zu bekommen, die Verantwortung auf dieser Baustelle zu übernehmen, macht mich sehr stolz. Je nach Auftragslage bin ich in unserer eigenen Fertigungsstätte tätig oder direkt vor Ort auf den Baustellen unserer Kunden. In der Werkstatt weiß ich, wo alles liegt, und habe meinen gewohnten Rhythmus. Auf der Baustelle hingegen muss man manchmal auch erfinderisch sein und um die Ecke denken. Das hat definitiv seinen Reiz und stellt mich jedes Mal vor neue Herausforderungen.“

Welche Vorteile das Arbeiten vor Ort beim Kunden sonst noch hat? „Ganz klar das Aufeinandertreffen mit den Kollegen! In unserer Werkstatt arbeiten wir immer in unserem festen Team, bei Projekten vor Ort hingegen sind wir mit vielen Bilfinger-Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen in Kontakt. Der Austausch mit den Kollegen ist ein weiterer Grund, weshalb mir die Arbeit bei Bilfinger so viel Spaß macht. Wir haben ein tolles Arbeitsklima, verstehen uns super und halten immer zusammen. Egal ob Schweißerei, Fertigung, Instandhaltung, Elektrik oder eine andere Einheit: wir betrachten uns nicht als viele einzelne Abteilungen, sondern als eine Firma.“

 

 

Jaqueline und ihr Team freuen sich immer über neue Mitarbeiter, die sie mit offenen Armen empfangen dürfen. Als ehemalige Auszubildende kann die Schweißerin von ihrer Zeit als Lehrling aus eigener Erfahrung berichten: „Jeder, der etwas lernen will, sollte zu Bilfinger gehen. Da wird nichts ausgelassen. Man schwimmt nicht nur im Schwarm mit, sondern wird an die Hand genommen und hat dadurch die Möglichkeit, in sämtliche Bereiche einzutauchen. Auch bei privaten oder schulischen Angelegenheiten bieten wir unseren Azubis Unterstützung. Wir stellen Nachhilfelehrer, die unsere Lehrlinge unterstützen und dadurch dem ein oder anderen schon geholfen haben, die gute Schulnote zu sichern.“

Dabei ist mit dem Lernen nach der Ausbildung noch lange nicht Schluss. Denn Bilfinger bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, welche Jaqueline in naher Zukunft nutzen möchte: Sie träumt von einer Meisterausbildung im Unternehmen.

„Durch die neuen Erfahrungen und Herausforderungen, die mir bei Bilfinger täglich geboten werden, wird mein Job nie langweilig. Und auch sonst bietet der Beruf spannende Aufgabenfelder. Du bist geduldig, lernwillig, begeisterungsfähig und stellst dich gerne neuen Herausforderungen? Dann ist ein Job als Schweißer bei Bilfinger genau das richtige für dich“, beschreibt Jaqueline den idealen Kandidaten.

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