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Vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2022

Vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2022 und Capital Markets Day

Bilfinger weiter auf Wachstumskurs – Erwartungen hinsichtlich Umsatz, Cashflow und EBITA erfüllt – Positiver Ausblick für 2023 – Strategie: Neue Mittelfristziele 6 bis 7 Prozent EBITA-Marge und 4 bis 5 p.a. Prozent organisches Wachstum

  • Marktlage: Industrie-Trends Effizienz und Nachhaltigkeit sorgen für anhaltend positive Nachfrage in allen Märkten
  • Auftragseingang 4.615 Mio. €: +14 Prozent organischer Anstieg
  • Umsatz 4.312 Mio. €: +14 Prozent organischer Anstieg
  • EBITA bereinigt von 137 Mio. € auf 140 Mio. € gestiegen
  • Aufwand für Effizienzprogramm in Höhe von 62 Mio. € prägen Ergebnis 2022
  • EBITA 75 Mio. € gegenüber 121 Mio. € im Vorjahr
  • Free Cashflow von 115 Mio. € auf 136 Mio. € gestiegen
  • Bereinigtes Konzernergebnis 82 Mio. €
  • Dividendenvorschlag 1,30 € je Aktie
  • Positiver Ausblick für 2023: Umsatz 4,3 bis 4,6 Mrd. €, EBITA-Marge 3,8 bis 4,1 Prozent
  • Strategie: Neu-Positionierung als Nr. 1 für Effizienz und Nachhaltigkeit, Mittelfristziele von 6 bis 7 Prozent EBITA-Marge und 4 bis 5 p.a. Prozent Wachstum bis 2025/2027

 

Bilfinger hat im Geschäftsjahr 2022 den Umsatz und Auftragseingang zweistellig gesteigert und seine prognostizierten Jahresziele erreicht. Der Ausblick für das Jahr 2023 ist in allen Segmenten positiv. Der Auftragseingang erhöhte sich organisch um 14 Prozent auf 4.615 Mio. €, auch der Umsatz wurde organisch um 14 Prozent auf 4.312 Mio. €. gesteigert. Das um die Sondereinflüsse – insbesondere die Aufwendungen für das Effizienzprogramm – bereinigte EBITA belief sich auf 140 Mio. €. Der Free Cashflow stieg durch operative Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 136 Mio. € und belegt die gewachsene Ertragskraft von Bilfinger.

EBITA und Konzernergebnis 2022 wurden durch Rückstellungen in Höhe von 62 Mio. € für das Effizienzprogramm reduziert. Diese Investition in die Zukunft vermindert das berichtete EBITA auf 75 Mio. €. Für 2022 weist Bilfinger ebenfalls bereinigte Werte aus, um die Vergleichbarkeit herzustellen. In 2021 hatten zusätzlich positive Einmaleffekte aus Immobilienverkäufen die Ergebnisse stark beeinflusst.

Das Management wird die positive Entwicklung und den Wachstumskurs mit einer weiterentwickelten Strategie und einem eindeutigen Geschäftsmodell, das die Effizienz und Nachhaltigkeit der Kunden verbessert, weiter vorantreiben. Das Unternehmen wird mittelfristig 2025 bis 2027 die EBITA-Marge auf ein Niveau von 6 bis 7 Prozent steigern. Die neue Ausrichtung stellt das Unternehmen am heutigen Tag im Rahmen eines Capital Markets Day vor.

„Unsere Kunden sind in ihrer Effizienz und Nachhaltigkeit kurz- und langfristig erheblich gefordert. Nach wie vor stellen Inflation, Facharbeitermangel und die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele die Industrie vor große Herausforderungen – und bieten gleichzeitig erhebliche Chancen. Bilfinger ist hervorragend positioniert, um sich als Nr. 1 am Markt für diese Verbesserung von Effizienz und Nachhaltigkeit zu etablieren. Gemeinsam mit der Umsetzung des Effizienzprogramms und der operativen Performance schafft Bilfinger ein nachhaltiges, profitables Wachstum“, sagt Group CEO Thomas Schulz. „Wir sehen uns als treibende Kraft bei der Transformation der Industrie hin zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit bei bestehenden Anlagen und in neuen Technologien. Dabei haben unsere hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die entscheidende Rolle, für deren Engagement und erfolgreiche Arbeit ich mich ausdrücklich bedanke.“

Bilfinger hat zwei strategische Stoßrichtungen festgelegt: die Neupositionierung als führendes Unternehmen in der Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit und die operative Exzellenz, welche die Leistungsfähigkeit der Organisation verbessern wird.

Das Geschäftsmodell basiert auf der Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit für die Kunden und für Bilfinger selbst. Der daraus generierte Mehrwert bildet die Basis für die wirtschaftliche Entwicklung von Bilfinger als führender Partner in der industriellen Dienstleistung. Bilfinger adressiert weiterhin seine Zielmärkte Energie, Chemie & Petrochemie, Pharma & Biopharma und Öl & Gas, da in diesen ressourcenintensiven Branchen Effizienz und Nachhaltigkeit wesentliche Faktoren zur Steigerung der Profitabilität darstellen. Die Wachstumspotenziale der Zielmärkte einerseits und die Erweiterung der Wertschöpfungskette andererseits bieten zusätzliche Chancen für Bilfinger sich als Partner für Komplettlösungen zu positionieren. Hierbei richtet sich der Fokus auf die Förderung des Rahmen- und Servicevertragsgeschäfts mit einem zukünftigen Anteil von 80% am Gesamtumsatz (2022: 65% Anteil).

Das Ziel operative Exzellenz wird Bilfinger unter anderem durch Standardisierung und Bündelung von Produkten sowie verstärkte Innovationen und Digitalisierung erreichen. Das seit November 2022 laufende interne Effizienzprogramm, das ein Einsparvolumen von 55 Mio. € jährlich beinhaltet, trägt ebenfalls dazu bei, Bilfingers strategische Ziele zu erreichen. Inhalte sind die Schaffung einer funktionalen Organisation und einer schlankeren Verwaltung. Von den eingesparten Mitteln werden rund 25 Prozent in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Damit steigert Bilfinger die Wettbewerbsfähigkeit und positioniert sich zugleich als attraktiver Arbeitgeber. Zukünftig wird Bilfinger hierfür jedes Jahr mehr als 0,5 Prozent des Umsatzes aufbringen.

Die Strategie ermöglicht Bilfinger die Festlegung neuer Mittelfristziele. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2024 eine EBITA-Marge von mindestens 5 Prozent zu erreichen. Mittelfristig, das heißt bis in drei bis vier Jahren, wird die EBITA-Marge weiter auf ein Niveau von 6 bis 7 Prozent gesteigert. Die Umsatzentwicklung wird in den nächsten Jahren das Marktwachstum übertreffen und bei durchschnittlich 4 bis 5 Prozent pro Jahr liegen. Auf dieser Basis steigert Bilfinger kontinuierlich das Konzernergebnis und nähert sich gleichzeitig dem Ziel Investment Grade zu erreichen.

Konzernentwicklung im Geschäftsjahr 2022

Der Auftragseingang des Bilfinger Konzerns stieg im Geschäftsjahr 2022 um 15 (organisch 14) Prozent auf 4.615 (Vorjahr: 4.008) Mio. €. In allen Segmenten des Konzerns war eine deutliche Zunahme zu verzeichnen. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 9 (organisch 10) Prozent auf 3.226 (Vorjahr: 2.946) Mio. €. Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz (Book-to-Bill) betrug 1,07.

Der Konzernumsatz wuchs um 15 (organisch 14) Prozent auf 4.312 (Vorjahr: 3.737) Mio. € und erreichte damit wieder das Vor-Krisenniveau des Jahres 2019. Auch der Umsatz stieg in allen Segmenten. Das Bruttoergebnis hat um 13 Prozent auf 437 (Vorjahr: 387) Mio. € zugenommen. Dies ist vor allem auf den gestiegenen Umsatz zurückzuführen. Die Bruttomarge gemessen an den Umsatzerlösen belief sich auf 10,1 (Vorjahr: 10,4) Prozent. Mehrkosten aus wenigen, mittlerweile beendeten Aufträgen belasteten die ansonsten gute Performance. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten haben um 6 Prozent auf 307 (Vorjahr: 291) Mio. € zugenommen, der Anteil der Vertriebs- und Verwaltungskosten an den Umsatzerlösen ging infolge der Umsatzsatzsteigerung auf 7,1 (Vorjahr: 7,8) Prozent zurück.

Bilfinger erzielte ein EBITA von 75 (Vorjahr: 121) Mio. €, dies entspricht einer EBITA-Marge von 1,8 (Vorjahr: 3,2) Prozent. Der im Vergleich zum Vorjahr deutliche Rückgang ist insbesondere auf den Anstieg der Sondereinflüsse zurückzuführen. Sie beliefen sich auf 65 (Vorjahr: 16) Mio. €. Der überwiegende Teil entfiel mit 62 Mio. € auf Rückstellungen für das im Jahr 2022 gestartete Effizienzprogramm. Hinzu kamen Sondereinflüsse im Zusammenhang mit dem Rückzug aus dem Russlandgeschäft in Höhe von 6 Mio. €, gegenläufig waren 3 Mio. € Gewinn aus dem Verkauf einer der zwei zuletzt verbliebenen Einheiten bei Other Operations. Bereinigt um diese Sondereinflüsse betrug das EBITA 140 (Vorjahr: 137) Mio. € bei einer Marge von 3,2 (Vorjahr: 3,7) Prozent. Im Vergleich mit den Vorjahreswerten ist zu berücksichtigen, dass diese Erlöse aus Grundstücks- und Immobilienverkäufen in Höhe von 30 Mio. € enthalten hatten. Diese Einmaleffekte fielen im Jahr 2022 deutlich geringer aus und wurden durch höhere operative Ergebnisse mehr als ausgeglichen.

Das Konzernergebnis ging auf 28 (Vorjahr: 130) Mio. € zurück, bereinigt um die im EBITA angefallenen Sondereinflüsse sowie mit einer normalisierten Steuerquote belief es sich auf 82 (Vorjahr: 89) Mio. €. Dieser Rückgang resultiert aus einem geringeren Finanzergebnis, das im Vorjahr positive Zinseffekte aus Steuerrückerstattungen enthielt. Die Kapitalrendite (ROCE) nach Steuern betrug infolge des niedrigeren Ergebnisses 3,2 (Vorjahr: 7,4) Prozent.

Der Free Cashflow wurde hingegen durch Verbesserungen im Working Capital auf 136 (Vorjahr: 115) Mio. € gesteigert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Vorjahreszahl Mittelzuflüsse aus Steuererstattungen von insgesamt 29 Mio. € sowie Zuflüsse aus Immobilienverkäufen in Höhe von 57 Mio. € enthalten hatte. Im Jahr 2022 konnten diese Einmaleffekte durch erheblich höhere operative Cashflows mehr als ausgeglichen werden. Darüber hinaus lagen im Jahr 2022 die Investitionen in Sachanlagen bei 52 Mio. € und somit weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Für Dividenden sind in Summe 196 Mio. € und für das inzwischen abgeschlossene Aktienrückkaufprogramm 100 Mio. € abgeflossen, die Nettoliquidität einschließlich der Leasingverbindlichkeiten verringerte sich aus diesem Grund auf 145 (Vorjahr: 383) Mio. €.

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. April 2023 vorschlagen, eine Dividende von 1,30 € je Aktie auszuschütten. Damit sollen die Anteilseigner über die Mindestdividende von 1,00 € je Aktie hinaus an der positiven operativen Entwicklung von Bilfinger im abgelaufenen Geschäftsjahr beteiligt werden. Die Ausschüttungsquote beträgt bezogen auf das bereinigte Konzernergebnis rund 60 Prozent und liegt daher in der oberen Bandbreite der Dividendenpolitik des Unternehmens. Diese sieht, unter Berücksichtigung der absehbaren mittelfristigen Entwicklung des Unternehmens, eine Ausschüttung von 40 bis 60 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses vor.

Segment Engineering & Maintenance Europe

Im Segment Engineering & Maintenance (E&M) Europe stieg der Auftragseingang um 14 (organisch 14) Prozent auf 2.918 (Vorjahr: 2.552) Mio. €. Hierbei wurden vermehrt neue Rahmenverträge sowie Projekte zur Verbesserung von Effizienz und Nachhaltigkeit der Kunden übernommen. Der Umsatz erhöhte sich, unterstützt von einer starken Nachfrage im Öl- & Gassektor in der Nordsee, um 11 (organisch 11) Prozent auf 2.785 (Vorjahr: 2.518) Mio. €. Das Book-to-Bill-Verhältnis lag bei 1,05. Im EBITA fielen Sondereinflüsse in Höhe von insgesamt -36 Mio. € an, sie beinhalten neben den Rückstellungen für das Effizienzprogramm von -30 Mio. € auch die Aufwendungen für den Rückzug aus dem Russlandgeschäft in Höhe von -6 Mio. €. Das EBITA belief sich im Berichtsjahr somit auf 105 (Vorjahr: 116) Mio. €, was einer EBITA-Marge von 3,8 (Vorjahr: 4,6) Prozent entspricht. Bereinigt um diese Sondereinflüsse lag die EBITA-Marge des Segments bei 5,0 (Vorjahr: 5,2) Prozent.

Segment Engineering & Maintenance International

Der Auftragseingang im Segment E&M International erhöhte sich um 31 (organisch 18) Prozent auf 833 (Vorjahr: 634) Mio. €. Der starke organische Anstieg resultierte größtenteils aus Wartungs- und Instandhaltungsverträgen für Kunden in Nordamerika. Hier zeigt die im Jahr 2021 vorgenommene strategische Neuausrichtung weiterhin ihre Wirkung, welche das Maintenance Know-how von Bilfinger verstärkt auch in den USA zum Einsatz bringt. Der Umsatz wuchs um 44 (organisch 29) Prozent auf 798 (Vorjahr: 553) Mio. €. Auch dies ist auf die Zunahme von Instandhaltungsverträgen in Nordamerika zurückzuführen. Somit ergab sich ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1,04. Das EBITA verbesserte sich, war mit -8 (Vorjahr: -18) Mio. € jedoch weiterhin negativ. Die Sondereinflüsse im EBITA betrugen -3 Mio. €, die EBITA-Marge lag bei -1,0 (Vorjahr: -3,2) Prozent. Bereinigt um die Sondereinflüsse verbesserte sich die operative EBITA Marge des Segments auf -0,7 (Vorjahr: -2,5) Prozent.

Segment Technologies

Im Segment Technologies nahm der Auftragseingang um 13 (organisch 13) Prozent auf 672 (Vorjahr: 597) Mio. € zu. Insbesondere im Pharma- und Biopharmasektor zeigte sich eine sehr gute Nachfrage nach Anlagenkomponenten. Der Umsatz stieg auf dieser Basis um 6 (organisch 6) Prozent auf 592 (Vorjahr: 560) Mio. €. Das Book-to-Bill-Verhältnis stieg auf positive 1,14. Das EBITA des Segments betrug 8 (Vorjahr: 19) Mio. €. Im EBITA sind Sondereinflüsse in Höhe von -9 Mio. € berücksichtigt, die EBITA-Marge betrug 1,4 (Vorjahr: 3,4) Prozent. Die operative EBITA-Marge ohne Sondereinflüsse lag mit 3,0 (Vorjahr: 3,6) Prozent unter Vorjahresniveau.

Ausblick für 2023

Für 2023 rechnet Bilfinger mit einem Umsatz zwischen 4.300 und 4.600 Mio. € (2022: 4.312 Mio. €). Die Profitabilität des Konzerns wird sich auf eine EBITA-Marge (2022: 1,8 Prozent / ohne Sondereinflüsse: 3,2 Prozent) von 3,8 bis 4,1 Prozent erhöhen. Dieser Anstieg resultiert aus operativen Verbesserungen und den ersten positiven Effekten des Effizienzprogramms. Darüber hinaus sind im EBITA keine weiteren Belastungen durch Sondereinflüsse zu erwarten.

Im Segment Engineering & Maintenance Europe wird der Umsatz nach einem im Berichtsjahr starken Anstieg bei 2.750 bis 2.950 Mio. € liegen (2022: 2.785 Mio. €). Bilfinger erwartet in diesem Segment eine EBITA-Marge (2022: 3,8 Prozent / ohne Sondereinflüsse: 5,0 Prozent) zwischen 5,0 und 5,4 Prozent.

Im Segment Engineering & Maintenance International (2022: 798 Mio. €) ist nach einer im Berichtsjahr ebenfalls deutlichen Zunahme ein Umsatz von 720 Mio. € bis 820 Mio. € zu erwarten. Hier wird die EBITA-Marge (2022: -1,0 Prozent / ohne Sondereinflüsse: -0,7 Prozent) zwischen 1,0 und 3,0 Prozent liegen. Damit erbringt dieses Segment 2023 einen positiven Ergebnisbeitrag.

Im Segment Technologies ist mit Umsatzerlösen (2022: 592 Mio. €) von 600 bis 700 Mio. € und ebenfalls mit einer Verbesserung der EBITA-Marge (2022: 1,4 Prozent / ohne Sondereinflüsse: 3,0 Prozent) auf 4,0 bis 5,0 Prozent zu rechnen.

Beim Free Cashflow ist ein Wert zwischen 50 und 80 Mio. € (2022: 136 Mio. €) zu erwarten, da im Jahr 2023 die Mittelabflüsse zur Umsetzung des Effizienzprogramms in Höhe von rund 60 Mio. € anfallen werden und die Investitionen wieder ein normales Niveau erreichen.

Kennzahlen des Konzerns

in Mio. €
 Q4Gesamtjahr
 20222021 in %20222021 in %
Auftragseingang1.2721.028

24
(org.: 21)

4.6154.00815
(org.: 14)
Auftragsbestand3.2262.9469
(org.: 10)
3.2262.9469
(org.: 10)
Umsatz1.19898222
(org.: 20)
4.3123.73715
(org.: 14)
Bruttomarge10,1%10,9% 10,1%10,4% 
EBITDA2362-62174221-21
EBITA-237-75121-38
EBITA-Marge-0,2%3,8% 1,8%3,2% 
davon Sondereinflüsse-54-13--65-16-
EBITA bereinigt525051401372
EBITA-Marge bereinigt4,3%5,1% 3,2%3,7% 
Konzernergebnis-666-28130-78
Konzernergebnis je Aktie-0,17€1,61€-0,71€3,19€-78
Konzernergebnis bereinigt3441-188289-8
Konzernergebnis bereinigt je Aktie0,89€1,02€-132,06€2,19€-6
Operativer Cashflow124115716611347
Free Cashflow1241131013611518
davon Sondereinfüsse-5-9--20-52-
Investitionen in Sachanlagen1522-305261-16
Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag)30.30929.756230.30929.7562

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Pressemitteilung

Quartalsmitteilung

Weitere Information zum Capital Markets Day hier.

Ansprechpartnerin

Anette Weidlich
Chief Communications & Public Affairs Officer

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