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Radrennen für einen guten Zweck

Sie werden überrascht sein, was Sie alles erreichen können. Ich weiß, dass ich es bin!"

 

Mal eben 400 Kilometer mit dem Rad zurücklegen? Dafür braucht es viel Training und Ehrgeiz. Elizabeth DeLeón hat beides und meldete sich deshalb für den „MS 150 Ride“ an. Das Benefizradrennen sammelt Spenden für die Forschung für Multiple Sklerose.

Sport und Beruf zu vereinen ist manchmal gar nicht so leicht. Elizabeth DeLeón, Mitarbeiterin bei der amerikanischen Tochtergesellschaft Bilfinger Westcon, versucht es trotzdem und tritt in ihrer Freizeit kräftig in die Pedale. Aber sie macht das nicht nur zum Spaß: Regelmäßig nimmt sie mit ihrem Rennrad an Benefizrennen teil. So zum Beispiel auch am „MS 150 Ride“ zwischen Houston und Austin im US-Bundesstaat Texas.

 

 

150 steht dabei für die Distanz, die die Radler meistern müssen. 150 Meilen, umgerechnet rund 400 Kilometer, liegen zwischen den beiden amerikanischen Städten. Zusammen mit ihrer Schwester ging Elizabeth DeLeón für das Team des Bilfinger Kunden Enerflex an den Start. Ihre Motivation kam nicht nur durch die sportliche Herausforderung, sondern auch durch den sozialen Aspekt des Rennens. Die Veranstalter, die National MS Society, organisiert verschiedene Rennen, die alle auf die Nervenkrankheit Multiple Sklerose (MS) aufmerksam machen sollen.

„Bike MS ist mehr als nur ein Radrennen. Für jeden Kilometer, den man bewältigt, bekommt man unheimlich viel zurück. Zu wissen, dass durch unseren Einsatz neue Forschungsprojekte finanziert werden, ist eine echte Bereicherung.“ Startgelder und Spenden kommen Forschungseinrichtungen zugute. Mit knapp 75.000 Teilnehmern in 600 Teams gehört der MS 150 Ride zu den größten Benefizradrennen der Welt.

Elizabeth DeLeón hat bereits zum fünften Mal an dem Rennen teilgenommen und bereitet sich schon auf die nächste Veranstaltung Anfang Oktober vor. „Es ist immer wieder ein Erlebnis hier mitzumachen und ich kann es nur jedem empfehlen: Schwingt Euch aufs Rad und probiert es aus. Ihr werdet überrascht sein, was in euch steckt. Ich war es zumindest!“

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