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Zwischen Prüfung und Prüfung - Herausforderung angenommen

Seitdem ich bei Bilfinger bin, habe ich viel gelernt und konnte mich weiterentwickeln."

Jelena Krajina arbeitet als Projektingenieurin bei Bilfinger in der Nähe von Salzburg, Österreich. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Qualität der Anlagen zu sicherzustellen und nicht nur die Kundenzufriedenheit auch damit zu erhöhen. „Das bedeutet wir prüfen die Anlagen nach einem bestimmten Prüfplan bei uns in Puch in der Vorfertigung, aber auch bei der Endabnahme beim Kunden vor Ort“, erklärt Jelena und sagt weiter, „Mit meiner Arbeit stelle ich sicher, dass die Arzneien, die in den Anlagen hergestellt werden, nicht verunreinigt werden können und dem Menschen einen Schaden zufügen. Das macht mich stolz.“

In den knapp vier Jahren die Jelena bereits Teil des Team Bilfinger ist, hat sie in erster Linie Pharma-Projekte betreut. „Vor allem Anlagen für die Herstellung von Medikamenten und Enzymen habe ich beim Bau begleitet“, sagt Jelena. Durch ihre Tätigkeit hatte sie bereits die Möglichkeit für 10 Monate im europäischen Ausland zu arbeiten. „Während der Corona-Pandemie war ich für einige Zeit in Dänemark, wo ich vor Ort ein größeres Projekt betreuen durfte. Das war sehr interessant. Das mag ich sehr an meiner Arbeit, sie ist sehr abwechslungsreich“, unterstreicht Jelena. „Durch jedes Projekt lerne ich nicht nur fachlich etwas dazu, sondern wachse auch persönlich.“

Der Hunger nach Wissen trieb Jelena an, neben ihrer Tätigkeit bei Bilfinger auch einen berufsbegleitendes Master-Studium im Fach „Werkstoffwissenschaften“ zu absolvieren. Die Zeit war herausfordernd, aber sie hatte die Unterstützung ihrer Vorgesetzten und den Kollegen, die Ihr den Rücken freigehalten haben. „Es war eine sehr intensive Phase, in der ich auch etwas kürzer bei den Projekten treten konnte. Das mein Arbeitgeber mich dabei unterstützt hat, war Gold wert.“

„Seitdem ich bei Bilfinger bin, habe ich viel gelernt und konnte mich weiterentwickeln. Das ist vor allem auch durch das gute Klima im Team möglich. Ich schätze den Zusammenhalt, die gegenseitige Unterstützung und die Fehlerkultur bei Bilfinger sehr“, hebt Jelena hervor und erklärt: „Als ich damals angefangen habe, wusste ich noch nicht genau, wohin die Reise geht. Ich bin stolz auf das, was ich in den vier Jahren schon erreicht habe und weiß, dass der Ingenieurberuf genau das Richtige für mich ist.“ Berufseinsteigern rät sie offen zu sein und darauf zu vertrauen, dass man den richtigen Job findet, auch wenn man sich noch unsicher ist.

 

Stand: Mai 2024

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